Inner and Outer world of Shahrukh Khan
Auf und neben dem Set, von Mumbai bis nach Dehli. Shahrukh Khan teilt mit uns seine persönlichen Erfahrungen, Gedanken und Erinnerungen. Ein gefühlvolles und offenes Portrait eines nachdenklichen Mannes.
The Inner World
Im ersten Teil dieses zweieinhalbstündigen Dokumentarfilms spricht die Bollywood-Koryphäe in erster Linie über sein Privatleben und reißt dabei sogar für einen kurzen Moment das tragische Schicksal seiner Familie an
Über das Verheiratet-sein:
Es ist schön, verheiratet zu sein. Du weißt, du kommst nach Hause, vor kurzem noch tausende von kreischenden Fans vor dir und nund deine Frau.... Das ist wirklich großartig.
Über Gauri:
Ich war 18 und sie war 14 als wir uns trafen. Was ich an ihr besonders mochte, war, dass es bei ihr so viel leichter war, mit einem Mädchen zu reden, als ich immer dachte.
Über Religion:
Kinder sollten Gott wertschätzen, egal, ob es sich um einen Hindu- oder einen Moslemgott handelt. Gleich neben dem Ganeshji-Laxmiji steht bei uns auch der Heilige Koran.
Über die Eltern:
Mein Vater war ein sehr ruhiger, sanfter Mann. Und er war auch der jüngste Freiheitskämpfer Indiens. Meine Mutter dagegen war genau das Gegenteil. Sie ging aus sich heraus und hatte eine sehr ansprechende Persönlichkeit. Sie meinte immer, ich wäre Dilip Kumar (Dilip Kumar ist ein Bollywoodstar aus den 50er- und 60er-Jahren)
Zuhause:
Es gibt ungeschriebene Regeln. Ich führe keine Telefongespräche, sobald ich im Haus bin. Also rufe ich immer aus dem Bad an... Ich schließe die Tür und fange dann an zu sprechen.
Über Mumbai:
Mumbai ist die großartigste Stadt der Welt, sie bedeutet mir sehr viel. Ich bin sehr dankbar, dass sie mir meine Familie und auch mein Leben gegeben hat.
Über das Verderben:
Immer wieder sage ich zu meinem Lieblingsschauspieler Aamir: "Dein Verderben wird es sein, dass du zuviel nachdenkst und meines wird es sein, dass ich zuviel fühle."
Die 2 Bilder spielen in SRK Haus. Seine Schwester ist auch drauf zu sehen. Sowie seine Tochter und Gauri.
SRK zeigt uns seine alte Schule
SRK beim Haare schneiden
SRK führt uns in seiner Heimatstadt herum!
The Outer world
Shahrukh Khan bringt die größten Stadien und Arenen zum Bersten. Doch hinter all dem Glanz und Glamour lernen wir auch die privaten und ernsten Seiten eines Megastars kennen.
Im zweiten, wesentlich längeren Part des Zweiteilers gewährt einem der Protagonist dann ein paar Eindrücke von der Arbeit hinter den Kulissen. Die Dokumentation beschäftigt sich dabei vorwiegend mit der "Temptation"-Tour, die den Schauspieler und Sänger 2004 durch die gesamte westliche Hemisphäre brachte. Zwar bleibt das Ganze inhaltlich ebenfalls stark an der Oberfläche, kratzt aber zumindest etwas mehr am ruhmreichen Leben des Superstars und zeigt ihn ganz genau so, wie er vor der Presse und den Medien generell auftritt: zurückhaltend, bestimmt und im rechten Moment explosiv.
Über Freizeit:
Ich finde es nicht so aufregend, einkaufen zu gehen. Meine Freunde machen sich darüber lustig, dass ich das von mir behaupte, denn ich wäre derjenige der am meisten einkauft. Ich kaufe dann irgendwelche Geräte oder Sachen und nenne das dann "völlig sinnloses Shopping".
Über fotografierende Fans:
Der einzige Augenblick, wo mich das stört, ist, wenn ich etwas esse. Ich mag es nicht, angeschaut zu werden, wenn ich esse.
Über die Zeit:
Die Zeit vergeht wirklich sehr schnell. Ich habe nicht mal Zeit, älter zu werden. Alles geht so schnell vorbei und ich habe das Gefühl, hinterherzuhinken.
Shahrukh Khan in der Öffentlichkeit:
Es gibt eine Persönlichkeit, die ich in der Öffentlichkeit zeigen muss. Und das bedeutet immer zu lächeln. Selbst wenn ich müde oder schlecht gelaunt bin, kann ich das den Menschen nicht zeigen.
Über das Schauspielern 1:
"Beim Schauspielern dreht es sich mehr ums Geben als um den Applaus."
Über das Schauspielern 2:
Für mich ist das Schauspielern etwas Spirituelles. Es ist eine Kombination gefühlvoller, religiöser und spiritueller Dinge denen Menschen nachgehen."
SRK auf der Bühne
SRK in der Maske
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